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HABI-Patent-Auto 031 |
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Die ersten Rennwagen dieser
Reihe stammen noch aus der Vorkriegsproduktion. Der Antrieb erfolgt
mittels Uhrwerk. Die Rennwagen trugen am Bodenblech das alte
"HABI" Firmenlogo und auf der Motorhaube das Firmenlogo
der "Auto Union" Fahrzeugwerke Zwickau sowie die Startnummer
31. Der Wagen fuhr rechte und linke Kreise, die durch einen Hebel am
Bodenblech eingestellt werden konnten. Ein zusätzliches 5. Rad konnte
mit Hilfe des kleinen Hebels rechts neben dem Fahrer aktiviert /
deaktiviert werden, wodurch das Auto zusätzliche kleine, nur linke
Kreise fahren konnte.
Länge: 155 mm
Kurzgeschichte zum Wagen:
Dieses ist das Modell des legendären
Stromlinienwagens Auto Union Typ C. Konstruiert von Ferdinand Porsche
und Robert Eberan von Eberhorst, hatte der Wagen einen Mittelmotor und
erreichte mit Fahrer Bernd Rosemeyer zahlreiche Geschwindigkeitsrekorde
und Siege bei diversen Rennen in den Jahren 1937 / 38. Der
Luftwiderstandsbeiwert lag damals schon bei 0,23 cw. In einem solchen
Wagen verunglückte Bernd Rosemeyer 1938 während einer Rekordfahrt auf
der Autobahn Frankfurt-Darmstadt bei einer Geschwindigkeit von über 400
Kmh (!) tödlich.
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eine Rechnung vom 24.
Nov. 1937. Geliefert werden u.a. 5 Dutzend Habi-Patent-Autos 31/4 zum Dutzendpreis von 6,50
Mark - macht also ein Stückpreis von 54,2 Reichspfennig. Warum da nun
die /4 hinter der Nummer 31 steht??? entzieht sich bisher meiner
Kenntnis. |
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eine Anzeige aus einer Messezeitung vom Februar 1938 |
"Wegweiser für Spielzeug" von August 1941 |
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beide Seiten des Auto Union |
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der Rennwagen von vorne und von hinten |
von unten |
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Draufsicht |
en Detail |
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und noch mal etwas größer - mit dem
Excenter, der das 5te Rad bewegt |
und schließlich der Originalkarton - HABI Patent Auto
Union |
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erstellt:
30.03.2002 |
last update: Weihnachten 2013 |